Van-Ausbau
Tisch
Eigentlich das wichtigste Möbel und das Teil, welches am flexibelsten verwendbar sein muss.
Der Tisch
Eigentlich das wichtigste Möbel und das Teil, welches am flexibelsten verwendbar sein muss. Man kann Tische mit Tischleisten ein wenig verschiebbar an einer Wand anbringen. Viel flexibler wird er aber, wenn er mit Schwenktischgestellen in viele Stellungen und Orte gedreht werden kann. Wichtig ist dabei, die Tischplatte eben nicht mittig aufzuschrauben, was nochmal verschiedene Platzierungen ermöglicht. Ein weiterer Satz Schellen, zb. in der Nähe der Schiebetür macht den Tisch auch aussen nutzbar. https://www.campingshopwagner.de/product_info.php/info/p13861_U-Schwenktisch-Komfort–Hoehe-72cm.html
Drehkonsole
Die Drehkonsole kann je nach Ausbaukonzept das gesamte Cockpit in den Wohnraum integrieren.
Küche
Unter dem „festen“ Bett sind hinten das Zeltzeug, Stangen, Stühle und Tisch, Kabeltrommel, Grill etc.
Kühlschrank
Die Liegefläche ist 180×60 oder 180×120 aufgeklappt. Das sind insgesamt sechs 60er Elemente. Alle lassen sich einzeln heben. Unter dem hinten links ist die Kühlbox. Die gab die Höhe vor. Die für das „Doppelbett“ sind mit Scharnieren unter den Sitzen. Man könnte das auch 200cm lang machen, aber ich bin 176 und mir reicht das so. Hab vorne Drehsitze drin und mit 180 haben beide Gegenübersitzende noch Platz für die Füsse. Man könnte auch auf die Klappen längs der Fahrerseite verzichten, dann ginge es insges. ca. 135cm breit, aber der Stauraum, den diese Seitenwand bietet, ist bei mir sehr wichtig. Oben für Krimskrams, Kabel, Taschenlampe etc., was man so dabei hat und dort vor gierigen Augen verschwindet und unten für die unverzichtbaren Thermomatten, Drittbatterie, Elektroschrank, Werkzeug.
Sicherung
Nochmal ne 230V-Frage: Der kommt jetzt rein. FI und Personenschutzschalter. Es soll egal sein, welcher die Phase und welcher der Nullleiter ist, sagt der Elektriker. Das Teil löse bei beiden Leitungen aus, Polung egal. Aber so ganz richtig glauben tu ich´s nicht… (Wäre bei CEE ja festgelegt, aber mit CEE-auf-Schuko-Adapter fällt diese Gewissheit weg oder checkt jedesmal mit dem Phasenprüfer. Wenn man den Wagen an eine Schuko-Steckdose anschliesst, was ja auch öfter mal passiert, weiss man auch nicht, welche die Phase ist.) Und dann noch die Erdung: Viele erden mit der Fahrzeugmasse. Ich hatte bis jetzt 220V und 12V strikt getrennt. Ich überlege, was der CANBUS sagt oder der Laderegler, Bordelektronik etc., wenn die bei einem Fehlstrom/Kabelbruch mal alle nen satten 230V-Peak über Minus bekommen… Hat da jemand schon mal drüber nachgedacht?
Themen im Überblick:
Technik
Drehkonsole
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Elektro
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- Batterien allgemein
Laderegler / CTEC
Solar
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- Licht
Allgemein
Toilette
- Vorzelt
- Kederleiste
- Fahrradträger
- Grill
- Kocher
- Moskitoschutz
- Thermomatten